Der Nürnberger Elternverband e.V. beobachtet mit wachsender Besorgnis die Schlagzeilen in den vergangenen Wochen. Immer wieder ist von Lehrermangel die Rede. Vor allem die Grund-, Mittel- und Förderschulen sind mit Lehrkräften unterversorgt und das kommende Schuljahr wird nicht besser sein.
Schon seit langem ist bekannt, dass viel zu wenig Lehrkräfte ausgebildet worden sind. Das gilt für alle Schularten. Die Unterrichtsversorgung läuft auf Sparflamme.
Das heißt im Klartext, dass an vielen Schulen offene Stellen nicht besetzt werden können, Projekte, Arbeitsgemeinschaften und vieles mehr können kaum noch stattfinden. Wenn Lehrkräfte erkranken, werden Schüler*innen nach Hause geschickt werden müssen. Normalerweise sollte Unterricht adäquat vertreten werden. Dies geschah schon im vergangenen Jahr häufig nicht, weil die Mobile Reserve ausgeschöpft war.
Das Kultusministerium hatte vor kurzem 2000 neue Lehrerstellen geschaffen, die allerdings nicht besetzt werden können, weil keine Lehrkräfte mehr auf dem Markt sind.
Auch im Bereich der Gymnasien zeichnet sich ein unschöner Umgang mit Lehrkräften ab, immer mehr werden nur befristet angestellt und in den Sommerferien ausgestellt. Dies ist kein wertschätzender Umgang mit Personal, da im Hinblick auf die Wiedereinführung des G9 in Kürze gebraucht werden. Auch wandern die Betroffenen in andere Bundesländer ab, die Ihnen unbefristete Anstellungen oder gar ein Beamtenverhältnis anbieten.
Ausbaden müssen diese Fehlplanung nun unsere Kinder und Jugendlichen. Der Nürnberger Elternverband fordert umgehend wirksame Maßnahmen, um den Beruf der Lehrkraft endlich wieder attraktiver zu gestalten und Quereinsteiger zu motivieren sich dem Lehrerberuf zu widmen.
Der Nürnberger Elternverband e.V. beobachtet mit wachsender Besorgnis die Schlagzeilen in den vergangenen Wochen. Immer wieder ist von Lehrermangel die Rede. Vor allem die Grund-, Mittel- und Förderschulen sind mit Lehrkräften unterversorgt und das kommende Schuljahr wird nicht besser sein.
Schon seit langem ist bekannt, dass viel zu wenig Lehrkräfte ausgebildet worden sind. Das gilt für alle Schularten. Die Unterrichtsversorgung läuft auf Sparflamme.
Das heißt im Klartext, dass an vielen Schulen offene Stellen nicht besetzt werden können, Projekte, Arbeitsgemeinschaften und vieles mehr können kaum noch stattfinden. Wenn Lehrkräfte erkranken, werden Schüler*innen nach Hause geschickt werden müssen. Normalerweise sollte Unterricht adäquat vertreten werden. Dies geschah schon im vergangenen Jahr häufig nicht, weil die Mobile Reserve ausgeschöpft war.
Das Kultusministerium hatte vor kurzem 2000 neue Lehrerstellen geschaffen, die allerdings nicht besetzt werden können, weil keine Lehrkräfte mehr auf dem Markt sind.
Auch im Bereich der Gymnasien zeichnet sich ein unschöner Umgang mit Lehrkräften ab, immer mehr werden nur befristet angestellt und in den Sommerferien ausgestellt. Dies ist kein wertschätzender Umgang mit Personal, da im Hinblick auf die Wiedereinführung des G9 in Kürze gebraucht werden. Auch wandern die Betroffenen in andere Bundesländer ab, die Ihnen unbefristete Anstellungen oder gar ein Beamtenverhältnis anbieten.
Ausbaden müssen diese Fehlplanung nun unsere Kinder und Jugendlichen. Der Nürnberger Elternverband fordert umgehend wirksame Maßnahmen, um den Beruf der Lehrkraft endlich wieder attraktiver zu gestalten und Quereinsteiger zu motivieren sich dem Lehrerberuf zu widmen.