Der Nürnberger Elternverband e.V. (NEV) befürwortet die Sprengelpflicht für Grundschulen. Nicht nur das Motto „kurze Beine – kurze Wege“ hält der NEV für wichtig, sondern auch die Möglichkeit für die Schüler*innen den Weg zur Schule zu laufen und sich dadurch Sozialkompetenzen anzueignen, in dem die Kinder mit ihren Freunden und Klassenkameraden zur Schule gehen. Das fördert auch die Selbstständigkeit und das Verantwortungsgefühl. Bei der Aufgabe der Sprengel würden noch mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren und dadurch noch mehr Kinder auf den Schulwegen gefährden. Das, wenn auch kurze, Halten der Autos vor den Schulen sorgt vielerorts für ein gefährliches Chaos, weil es eben nicht nur ein Auto ist, das im Halteverbot vor der Schule parkt.
Außerdem ist es für Grundschulkinder extrem wichtig sich nachmittags mit Freunden zu treffen, das funktioniert nur, wenn die Kinder wohnortnah in die Schule gehen und dort auch ihre Freunde aus dem Umkreis der Schule finden. Bei evtl. Krankheit der Schüler*innen ist es möglich „mal schnell“ Arbeitsblätter, Hausaufgaben oder sonstige Unterlagen vorbeizubringen. Dies würde bei Aufhebung der Sprengelpflicht entfallen. Ebenso würde das Kennenlernen des eigenen Wohnviertels entfallen.
Der NEV weist auch darauf hin, dass die Schulen in einen extremen Wettbewerb fallen würden. Die Grundschulen sind aber für das Erlernen der Grundkompetenzen „Rechnen, Lesen, Schreiben“ ausgerichtet. Noch mehr Wettbewerb als jetzt schon vorhanden ist, würde dem Unterricht schaden. Manche Schulen würden schon alleine wegen ihrer Lage von Eltern gemieden und nur noch von Schüler*innen besucht, deren Eltern nicht täglich für die Fahrt zur Schule sorgen können.
Aus diesen Gründen befürwortet der NEV die Sprengelpflicht.
Der Nürnberger Elternverband e.V. (NEV) befürwortet die Sprengelpflicht für Grundschulen. Nicht nur das Motto „kurze Beine – kurze Wege“ hält der NEV für wichtig, sondern auch die Möglichkeit für die Schüler*innen den Weg zur Schule zu laufen und sich dadurch Sozialkompetenzen anzueignen, in dem die Kinder mit ihren Freunden und Klassenkameraden zur Schule gehen. Das fördert auch die Selbstständigkeit und das Verantwortungsgefühl. Bei der Aufgabe der Sprengel würden noch mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren und dadurch noch mehr Kinder auf den Schulwegen gefährden. Das, wenn auch kurze, Halten der Autos vor den Schulen sorgt vielerorts für ein gefährliches Chaos, weil es eben nicht nur ein Auto ist, das im Halteverbot vor der Schule parkt.
Außerdem ist es für Grundschulkinder extrem wichtig sich nachmittags mit Freunden zu treffen, das funktioniert nur, wenn die Kinder wohnortnah in die Schule gehen und dort auch ihre Freunde aus dem Umkreis der Schule finden. Bei evtl. Krankheit der Schüler*innen ist es möglich „mal schnell“ Arbeitsblätter, Hausaufgaben oder sonstige Unterlagen vorbeizubringen. Dies würde bei Aufhebung der Sprengelpflicht entfallen. Ebenso würde das Kennenlernen des eigenen Wohnviertels entfallen.
Der NEV weist auch darauf hin, dass die Schulen in einen extremen Wettbewerb fallen würden. Die Grundschulen sind aber für das Erlernen der Grundkompetenzen „Rechnen, Lesen, Schreiben“ ausgerichtet. Noch mehr Wettbewerb als jetzt schon vorhanden ist, würde dem Unterricht schaden. Manche Schulen würden schon alleine wegen ihrer Lage von Eltern gemieden und nur noch von Schüler*innen besucht, deren Eltern nicht täglich für die Fahrt zur Schule sorgen können.
Aus diesen Gründen befürwortet der NEV die Sprengelpflicht.