Dieselskandal, Feinstaub, Microplastik in den Meeren – alle reden vom Umweltschutz und nehmen meist die großen Konzerne in die Pflicht sich mit Umweltschutz auseinanderzusetzen.
Und doch fängt Umweltschutz schon weit früher an. So kann jeder dazu beitragen Müll zu reduzieren und jede Kunststoffflasche, die nicht hergestellt werden muss entlastet die Umwelt.
Auch in der Schule kann ein umweltbewusstes Handeln thematisiert werden. Neben „Keep Energy in mind“ (KEiM), das schon lange in Schulen verortet ist, kann auch durch einfache Verhaltensänderungen Müll vermieden.
Viele Schüler*innen bringen ihre Verpflegung von zu Hause in Einwegverpackungen mit, die Schule kann durchaus, die Verwendung von Trinkflaschen und Brotdosen in der Hausordnung oder Schulcharta verankern. Schon vom ersten Schultag an, können die Lehrkräfte in den Elternabenden darauf hinweisen, dass Einwegverpackungen in der Schule unerwünscht sind.
Elterninfoabende zum Thema „Gesunde Ernährung“ steuern einiges zum Thema bei. Eltern und Schüler*innen können aufgefordert werden ihre Pausenbrote in Butterbrotdosen mit in die Schule zu bringen. Grade bei älteren Schüler*innen ersetzen häufig Chipstüten die Pausenbrote. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Müllreduzierung und gesunde Ernährung werden in den Fokus gerückt. Elternabende können selbstverständlich vom Elternbeirat organisiert werden.
Natürlich gehört auch der Pausenverkauf des Hausmeisters/der Hausmeisterin zur Verpflegung in der Schule, aber auch hier sollten Einwegverpackungen verbannt werden. Viele Getränke in kleinen Einheiten, also 0,2 l sind wahre Umweltsünder, viel Verpackung, oft aus Aluminium und wenig hochgradig zuckerhaltige Flüssigkeit drin. Im Übrigen: Obst hat eine Schale, eine Verpackung aus Kunststoff ist doppelt und somit unnötig.
Für Saft, Tee oder Wasser gibt es günstige Edelstahlflaschen, die unzerbrechlich sind und nicht auslaufen. Der Hausmeister könnte Mehrwegflaschen verkaufen.
Das Schulforum ab der 5. Klasse und im der Grundschule der Elternbeirat sind für den Pausenverkauf verantwortlich, d.h. sie bestimmen was in der Schule verkauft wird. Natürlich sollte der Hausmeister/die Hausmeisterin in die Planungen für den Pausenverkauf einbezogen werden.
Für Schulfeste verleiht das Rote Kreuz und die Stadt Nürnberg sowohl Geschirr und Besteck als auch ein Spülmobil. So kann auch das Schulfest unter einem umweltfreundlichen Stern stehen.
In vielen Schulen gibt es Mittagessen für die Schüler*innen. Hier ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass keine Einwegaluschalen verwendet werden. Für die Mensen ist die Kommune der Sachaufwandsträger. Die Schulteams, bestehend aus Eltern, Schülern und Lehrkräften, sollten sich hier gemeinsam für eine abfallarme Küche einsetzen. (Siehe auch Artikel zu Selbstversorgerküchen)
Dieselskandal, Feinstaub, Microplastik in den Meeren – alle reden vom Umweltschutz und nehmen meist die großen Konzerne in die Pflicht sich mit Umweltschutz auseinanderzusetzen.
Und doch fängt Umweltschutz schon weit früher an. So kann jeder dazu beitragen Müll zu reduzieren und jede Kunststoffflasche, die nicht hergestellt werden muss entlastet die Umwelt.
Auch in der Schule kann ein umweltbewusstes Handeln thematisiert werden. Neben „Keep Energy in mind“ (KEiM), das schon lange in Schulen verortet ist, kann auch durch einfache Verhaltensänderungen Müll vermieden.
Viele Schüler*innen bringen ihre Verpflegung von zu Hause in Einwegverpackungen mit, die Schule kann durchaus, die Verwendung von Trinkflaschen und Brotdosen in der Hausordnung oder Schulcharta verankern. Schon vom ersten Schultag an, können die Lehrkräfte in den Elternabenden darauf hinweisen, dass Einwegverpackungen in der Schule unerwünscht sind.
Elterninfoabende zum Thema „Gesunde Ernährung“ steuern einiges zum Thema bei. Eltern und Schüler*innen können aufgefordert werden ihre Pausenbrote in Butterbrotdosen mit in die Schule zu bringen. Grade bei älteren Schüler*innen ersetzen häufig Chipstüten die Pausenbrote. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Müllreduzierung und gesunde Ernährung werden in den Fokus gerückt. Elternabende können selbstverständlich vom Elternbeirat organisiert werden.
Natürlich gehört auch der Pausenverkauf des Hausmeisters/der Hausmeisterin zur Verpflegung in der Schule, aber auch hier sollten Einwegverpackungen verbannt werden. Viele Getränke in kleinen Einheiten, also 0,2 l sind wahre Umweltsünder, viel Verpackung, oft aus Aluminium und wenig hochgradig zuckerhaltige Flüssigkeit drin. Im Übrigen: Obst hat eine Schale, eine Verpackung aus Kunststoff ist doppelt und somit unnötig.
Für Saft, Tee oder Wasser gibt es günstige Edelstahlflaschen, die unzerbrechlich sind und nicht auslaufen. Der Hausmeister könnte Mehrwegflaschen verkaufen.
Das Schulforum ab der 5. Klasse und im der Grundschule der Elternbeirat sind für den Pausenverkauf verantwortlich, d.h. sie bestimmen was in der Schule verkauft wird. Natürlich sollte der Hausmeister/die Hausmeisterin in die Planungen für den Pausenverkauf einbezogen werden.
Für Schulfeste verleiht das Rote Kreuz und die Stadt Nürnberg sowohl Geschirr und Besteck als auch ein Spülmobil. So kann auch das Schulfest unter einem umweltfreundlichen Stern stehen.
In vielen Schulen gibt es Mittagessen für die Schüler*innen. Hier ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass keine Einwegaluschalen verwendet werden. Für die Mensen ist die Kommune der Sachaufwandsträger. Die Schulteams, bestehend aus Eltern, Schülern und Lehrkräften, sollten sich hier gemeinsam für eine abfallarme Küche einsetzen. (Siehe auch Artikel zu Selbstversorgerküchen)