Nach den Medienberichten zum G8 wünschen sich Eltern endlich Klarheit.
Das Hickhack um G8 oder G9 muss endlich beendet werden. Der Kultusminister muss benennen wohin die Reise geht. Schüler und Eltern verdienen es ernst genommen zu werden und müssen erfahren, wie die Schüler in Zukunft im Gymnasium unterrichtet werden.
Der Nürnberger Elternverband befürwortet zwar eine Rückkehr zum G9, doch nicht so chaotisch und unüberlegt wie die Einführung des G8. Sinnvolle Lösungen müssen hier unter Einbeziehung von Eltern- und Lehrerverbänden, sowie mit der Stadt Nürnberg gesucht und gefunden werden.
Die Wiederbelebung des G9 wird den Platzmangel an den Gymnasien massiv verstärken. Der Freistaat Bayern muss auf jeden Fall die Stadt Nürnberg bei den notwendigen Umbauten oder Neubauten finanziell unterstützen. Keinesfalls darf die Wiedereinführung des G9 zu Lasten anderer Schularten gehen, die ebenfalls Neubauten oder Sanierungen an ihren Schulgebäuden dringend benötigen.
Dies gilt natürlich auch für die Lehrkräfte, die zusätzlich benötigt werden. Der Lehrermangel ist jetzt schon eklatant. Der Nürnberger Elternverband fordert schon seit vielen Jahren den Abbau des nicht stundenplangemäß gehaltenen Unterrichts, also die Reduzierung des Unterrichtsausfalls. Denn für uns Eltern ist, im Gegensatz zum Kultusministerium, auch dann der Unterricht ausgefallen, wenn er von einer anderen Lehrkraft vertreten wird, oder die Schüler sich in Stillarbeit beschäftigen und nur ab und zu die Lehrkraft aus der Klasse nebenan vorbei schaut.
Nach den Medienberichten zum G8 wünschen sich Eltern endlich Klarheit.
Das Hickhack um G8 oder G9 muss endlich beendet werden. Der Kultusminister muss benennen wohin die Reise geht. Schüler und Eltern verdienen es ernst genommen zu werden und müssen erfahren, wie die Schüler in Zukunft im Gymnasium unterrichtet werden.
Der Nürnberger Elternverband befürwortet zwar eine Rückkehr zum G9, doch nicht so chaotisch und unüberlegt wie die Einführung des G8. Sinnvolle Lösungen müssen hier unter Einbeziehung von Eltern- und Lehrerverbänden, sowie mit der Stadt Nürnberg gesucht und gefunden werden.
Die Wiederbelebung des G9 wird den Platzmangel an den Gymnasien massiv verstärken. Der Freistaat Bayern muss auf jeden Fall die Stadt Nürnberg bei den notwendigen Umbauten oder Neubauten finanziell unterstützen. Keinesfalls darf die Wiedereinführung des G9 zu Lasten anderer Schularten gehen, die ebenfalls Neubauten oder Sanierungen an ihren Schulgebäuden dringend benötigen.
Dies gilt natürlich auch für die Lehrkräfte, die zusätzlich benötigt werden. Der Lehrermangel ist jetzt schon eklatant. Der Nürnberger Elternverband fordert schon seit vielen Jahren den Abbau des nicht stundenplangemäß gehaltenen Unterrichts, also die Reduzierung des Unterrichtsausfalls. Denn für uns Eltern ist, im Gegensatz zum Kultusministerium, auch dann der Unterricht ausgefallen, wenn er von einer anderen Lehrkraft vertreten wird, oder die Schüler sich in Stillarbeit beschäftigen und nur ab und zu die Lehrkraft aus der Klasse nebenan vorbei schaut.