Kurze Beine – kurze Wege. Unter Berücksichtigung dieses Mottos sind in Nürnberg die Sprengel für die Grundschulen eingeteilt worden. Kein Weg zur Grundschule ist damit im Normalfall länger als 2 km. Diese 2 km sind für alle gesunden Grundschulkinder zu Fuß zu bewältigen.
In Zeiten, in denen sich Kinder viel zu wenig bewegen, ist es durchaus sinnvoll zumindest den Weg zur Schule und wieder nach Hause zu laufen. Die Kinder bewegen sich nicht nur, sie knüpfen Kontakte zu anderen Kindern und lernen sich im Straßenverkehr zurechtzufinden.
Der sichere Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern ist für unsere Kinder unerlässlich, nicht immer können sich die Kinder darauf verlassen, dass auf sie Rücksicht im Straßenverkehr genommen wird. Dies sollte schon von Anfang an mit den Kindern eingeübt werden. Deshalb sollten schon ab der Zeit im Kindergarten Eltern möglichst viele Strecken mit den Kindern laufen, z.B. zum Einkaufen, zur Post usw.. Dann ist es auch kein Problem mehr, wenn Kinder schon ab der 2 Schulwoche im 1. Schuljahr die Strecke zur Schule alleine laufen. Kinder lernen auf diese Weise ihren wohnortnahen Stadtteil am besten kennen.
Doch keineswegs müssen Kinder alleine unterwegs sein. Die Schüler und Schülerinnen sollten sich mit andern treffen, um gemeinsam zu laufen. Dabei schulen Kinder von Anfang an ihre Sozialkompetenz, können sich vor Unterrichtsbeginn schon über alles mögliche austauschen und Freundschaften beginnen oder vertiefen.
Die Teilnahme am Straßenverkehr hilft auch bei der Fahrradprüfung in der 4. Klasse. Je sicherer die Kinder im Straßenverkehr sind, umso mehr können sie sich auf die Prüfung konzentrieren und die Angst steht nicht mehr im Vordergrund.
Die Fahrradprüfung beinhaltet aber auch, dass Eltern mit ihren Kindern Fahrradfahren üben sollten. Schon mit den Laufrädern werden motorische Fähigkeiten und der Gleichgewichtssinn geschult. Möglichkeiten zum Üben unter elterlicher Aufsicht gibt es in Parks und in wenig befahrenen Straßen. Für Familien ohne Fahrräder sind Mobililtätsflohmärkte und die Internetsuche interessant, dort werden häufig Kinderfahrräder günstig angeboten.
Wichtige Infos zu Kindern mit Fahrrädern im Straßenverkehr gibt es hier: https://www.adfc-diepholz.de/rad-fahrende-kinder-auf-dem-gehweg/
Kurze Beine – kurze Wege. Unter Berücksichtigung dieses Mottos sind in Nürnberg die Sprengel für die Grundschulen eingeteilt worden. Kein Weg zur Grundschule ist damit im Normalfall länger als 2 km. Diese 2 km sind für alle gesunden Grundschulkinder zu Fuß zu bewältigen.
In Zeiten, in denen sich Kinder viel zu wenig bewegen, ist es durchaus sinnvoll zumindest den Weg zur Schule und wieder nach Hause zu laufen. Die Kinder bewegen sich nicht nur, sie knüpfen Kontakte zu anderen Kindern und lernen sich im Straßenverkehr zurechtzufinden.
Der sichere Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern ist für unsere Kinder unerlässlich, nicht immer können sich die Kinder darauf verlassen, dass auf sie Rücksicht im Straßenverkehr genommen wird. Dies sollte schon von Anfang an mit den Kindern eingeübt werden. Deshalb sollten schon ab der Zeit im Kindergarten Eltern möglichst viele Strecken mit den Kindern laufen, z.B. zum Einkaufen, zur Post usw.. Dann ist es auch kein Problem mehr, wenn Kinder schon ab der 2 Schulwoche im 1. Schuljahr die Strecke zur Schule alleine laufen. Kinder lernen auf diese Weise ihren wohnortnahen Stadtteil am besten kennen.
Doch keineswegs müssen Kinder alleine unterwegs sein. Die Schüler und Schülerinnen sollten sich mit andern treffen, um gemeinsam zu laufen. Dabei schulen Kinder von Anfang an ihre Sozialkompetenz, können sich vor Unterrichtsbeginn schon über alles mögliche austauschen und Freundschaften beginnen oder vertiefen.
Die Teilnahme am Straßenverkehr hilft auch bei der Fahrradprüfung in der 4. Klasse. Je sicherer die Kinder im Straßenverkehr sind, umso mehr können sie sich auf die Prüfung konzentrieren und die Angst steht nicht mehr im Vordergrund.
Die Fahrradprüfung beinhaltet aber auch, dass Eltern mit ihren Kindern Fahrradfahren üben sollten. Schon mit den Laufrädern werden motorische Fähigkeiten und der Gleichgewichtssinn geschult. Möglichkeiten zum Üben unter elterlicher Aufsicht gibt es in Parks und in wenig befahrenen Straßen. Für Familien ohne Fahrräder sind Mobililtätsflohmärkte und die Internetsuche interessant, dort werden häufig Kinderfahrräder günstig angeboten.
Wichtige Infos zu Kindern mit Fahrrädern im Straßenverkehr gibt es hier: https://www.adfc-diepholz.de/rad-fahrende-kinder-auf-dem-gehweg/